Waffenexporte

Campax setzt sich gegen Waffenexporte in Konfliktgebiete und Länder, die systematisch Menschenrechte verletzen ein. Campax hat als Teil der Allianz gegen Waffenexporte in Bürgerkriegsländer die Eidgenössische Volksinitiative «Gegen Waffenexporte in Bürgerkriegsländer (Korrektur-Initiative)» lanciert. Zudem ist Campax Mitglied vom Bündnis für ein Verbot von Kriegsgeschäften.

Aktuelles

Heute Nachmittag hat Campax unter Beisein von Unterstützern eine Petition mit über 8’000 Unterschriften an SECO-Vorsteher Guy Parmelin bei der Bundeskanzlei in Bern eingereicht. Darin wird ein sofortiger Stopp der Waffenexporte in die Türkei gefordert.

Waffenexporte in die Türkei per sofort stoppen

Heute Nachmittag hat Campax unter Beisein von Unterstützern eine Petition mit über 8’000 Unterschriften an SECO-Vorsteher Guy Parmelin bei der Bundeskanzlei in Bern eingereicht. Darin wird ein sofortiger Stopp der Waffenexporte in die Türkei gefordert.

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Campax – Kampagne gegen Waffenexporte

Keine Waffenexporte in Bürgerkriegsländer!

Aufgrund erfolgreicher Lobbyarbeit der Waffenindustrie bei den zuständigen Kommissionen, wollte der Bundesrat die Ausfuhr von Waffen in Bürgerkriegsländer erleichtern. Mit einer Petition lancierte Campax im März 2018 eine Kampagne dagegen. Die Petition war sehr erfolgreich und auch die Übergabe wurde gut beachtet. In der Folge entwickelte sich das Thema zum heissesten Polithema des Sommers 2018.

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Waffenexport-Moratorium für Saudi-Arabien

Waffenexport-Moratorium für Saudi-Arabien

Petition: "Waffenexport-Moratorium für Saudi-Arabien" Es gibt viele Anzeichen, dass die Verantwortung für das Verschwinden von Jamal Ahmad Khashoggi untergeordneten Handlangern…

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In den Medien

Die Lobbyisten für und gegen Kriegsmaterialexporte liefern sich schon seit Wochen einen harten Kampf. «10vor10» hat zwei Kontrahenten im Kampf um die umstrittenen Exporte getroffen: Den Geschäftsführer einer Waffenfabrik und unseren Campaigner Urs.

Der Kampf der Lobbyisten um Waffenexporte

Die Lobbyisten für und gegen Kriegsmaterialexporte liefern sich schon seit Wochen einen harten Kampf. «10vor10» hat zwei Kontrahenten im Kampf um die umstrittenen Exporte getroffen: Den Geschäftsführer einer Waffenfabrik und unseren Campaigner Urs.

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